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Plattform für digitale chirurgische Mikroskope

Aesculap Aeos®

Glauben Sie, dass Sehkraft nie gut genug sein kann? Halten Sie Nacken- und Rückenschmerzen für unnötige Hindernisse für Chirurgen? Glauben Sie, dass ein neues Sehvermögen und ein neues Maß an Komfort Chirurgen dabei unterstützen würden, ihr Bestes zu geben?

Studienübersicht zu Aesculap Aeos®


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“Wir waren die ersten Aesculap Aeos® Kunden weltweit und setzen es seit einigen Monaten erfolgreich in unserer täglichen Praxis ein. Alle Disziplinen (Neuro, Wirbelsäule und HNO) sind sehr zufrieden. Es gibt fast einen „Kampf“, wer bzw. welche Disziplin das System für das nächste Verfahren erhält.”

Ass. Professor Radim Lipina, University Hospital Ostrava, Czech Republic

“Dank der LED-Beleuchtung werden meine Finger und der Situs nicht mehr heiß.”

Prof. Dr. Jürgen Konczalla, University Hospital Frankfurt, Germany

Highlight-Themen

Aesculap Aeos®

“Besonders gefällt mir die große Tiefenschärfe und die großartige Ausleuchtung auch durch Retraktoren oder tiefe und schmale Gänge. Zusammen mit den robotergestützten Funktionen wurde dies zu einem ausgezeichneten Werkzeug für die Wirbelsäulenchirurgie.”

Professor Jan Štulík, University Hospital Prague-Motol, Czech Republic

Zeit für ein NEUES DENKEN an Ihr Mikroskop

“Aesculap Aeos® ermöglicht eine komfortable Bedienung mit PSA. Das schützt mein OP-Team und mich bei Operationen an (potenziellen) COVID-19-Patienten. Dies macht es zu einem unverzichtbaren und wichtigen Werkzeug in diesen herausfordernden Tagen, die wahrscheinlich eine beträchtliche Zeit dauern werden.”

Ass. Professor Radim Lipina, University Hospital Ostrava, Czech Republic

“Die integrierten Funktionen wie Fixierung auf Ziel und Wegpunkte ermöglichen es mir zusammen mit dem Fußschalter, die Kamera effizient zu positionieren und zu gespeicherten Positionen zurückzukehren, auch ohne die Hände zu benutzen. Diese Funktionen in Kombination mit der digitalen Visualisierung sind komfortabel und ergonomisch, auch wenn ich mit extremen Winkeln in den Situs schauen muss.”

Prof. Dr. Jürgen Konczalla, University Hospital Frankfurt, Germany