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Harmonisierung der Implantatmedizin im Einklang mit der Natur
Die Zeiten, unser Denken und unsere Fähigkeiten ändern sich – unser Handeln auch. Fortschrittliche Digitalisierung und der Plattformansatz sind nicht nur anspruchsvoll, sondern fördern auch die Individualisierung in der Implantatmedizin als zentralen Erfolgsfaktor für die Zukunft.
So präzise wie möglich: Das ist der Standard für moderne Implantate, der auch die Vorbereitung und Nachsorge umfasst. Diese Prozesse werden immer individueller und stehen im Einklang mit der Natur. Pheno4U® zielt darauf ab, die Ergebnisse für alle Menschen kontinuierlich zu verbessern, und das ist nur der Anfang. Pheno4U® verbessert sich von Tag zu Tag.
Erfüllt hohe Erwartungen
Die personalisierte Ausrichtung bei der Kniegelenk-Totalendoprothese (Knie-TEP) mit Pheno4U® ermöglicht den Operierenden nicht nur, jedes Knie-Implantat präzise zu positionieren, indem es auf den spezifischen Phänotyp der Patientin/des Patienten ausgerichtet wird, sondern verbessert auch ihre Fähigkeit, einen personalisierten Behandlungspfad anzubieten. Diese Individualisierung erstreckt sich von der Diagnose über die Planung bis hin zu chirurgischen Instrumenten und Rehabilitationsmaßnahmen. Sie gewährleistet eine umfassende Versorgung, die auf die Bedürfnisse einzelner Patient*innen zugeschnitten ist.
Bis zu 19 % der Patient*innen bleiben unzufrieden
Das Ziel der Wiederherstellung der Funktion sowie Schmerzlinderung wird bei bis zu 19 % der Patient*innen, die sich einer herkömmlichen Knie-TEP unterziehen, nicht erreicht. Diese Patienten bleiben unzufrieden, da sie anhaltende Schmerzen verspüren oder ihre volle Mobilität nicht wiedererlangen.[1]
Erfahren Sie mehrPotenzial erschließen
Pheno4U® integriert Daten aus allen Behandlungsphasen – präoperativ, intraoperativ und postoperativ – in einer einheitlichen Plattform. Diese Integration zielt darauf ab, eine personalisierte Versorgung zu ermöglichen, die die individuelle Situation der einzelnen Patient*innen berücksichtigt, was zu besseren Ergebnissen und einer höheren Zufriedenheit führt.
Manche werden entlassen, andere bleiben
Forschungsergebnisse zeigen, dass Faktoren wie funktioneller Status, bestehende gesundheitliche Einschränkungen und postoperative Komplikationen alle mit einem längeren Krankenhausaufenthalt (über 24 Stunden) nach einer Knie-TEP in Verbindung stehen. Sowohl für die Behandelnden als auch für die Patient*innen ist es entscheidend, sich bei der Planung jedes einzelnen Patientenpfads der Risikofaktoren eines verlängerten Krankenhausaufenthalts bewusst zu sein.[3]
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