Memo-Card zur Vorgehensweise bei Stich- und Schnittverletzungen überarbeitet

Stich- und Schnittverletzungen sind für Arbeitnehmer im Gesundheitswesen eines der größten Berufsrisiken

Melsungen. Die Memo Card der B. Braun Melsungen AG zur korrekten Vorgehensweise bei Stich- und Schnittverletzungen liegt jetzt in aktualisierter Fassung vor.

Gemäß TRBA 250 in der Fassung vom 22.05.2014 ist es jetzt verpflichtend, dass der Unfallbericht durch den D-Arzt bei Vorgängen mit Biostoffen der Risikogruppe 3 und 4 neben der Berufsgenossenschaft auch an die zuständige Behörde gemeldet werden muss.

Alle weiteren Inhalte der Memo Card sind identisch zur vorherigen Variante.

Die Website www.sichereinfusionstherapie.de bietet umfassende Informationen zur aktuellen Gesetzgebung zur Verhinderung von Stich- und Schnittverletzungen sowie Lösungsansätze mit Sicherheitsprodukten aus dem Portfolio des Unternehmens.

Hintergrund: Stich- und Schnittverletzungen sind mehr als nur ein Autsch!
Stich- und Schnittverletzungen stellen für Arbeitnehmer im Gesundheitswesen eines der größten und häufigsten Berufsrisiken dar . Sie bedeuten für die Betroffenen ein erhebliches Infektionsrisiko für durch Blut übertragbare Erreger wie HBV, HCV und HIV .

Wie man im Fall einer Verletzung schnellstmöglich und vor allem richtig  handelt, ist vielen Anwendern, die im Gesundheitssektor tätig sind, nicht immer wirklich klar. Schnelles und korrektes Handeln sind an dieser Stelle jedoch besonders wichtig.

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