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Hautpflegeprodukte
Ärzte spielen oft eine Schlüsselrolle bei der Prävention und Früherkennung von Hauterkrankungen. Bevor diese komplizierten Probleme auftreten, wird eine Erstlinienprävention empfohlen. [1] Aber auch in späteren Phasen des Wundheilungsprozesses können präventive Maßnahmen wie ein strukturiertes Narbenmanagement in den meisten Fällen unnötige Narbenbildung effektiv begrenzen. Wenn die Bildung von übermäßigem Narbengewebe verhindert werden kann, kann dies für das Wohlbefinden der Patienten von entscheidender Bedeutung sein. [2]
Die Haut kann innerhalb von 10 bis 15 Minuten nach kontinuierlichem Kontakt mit Feuchtigkeit geschädigt werden, was zu übermäßiger Feuchtigkeitszufuhr und leichter Schwellung führt. Darüber hinaus können Reibung und mechanische Scherkräfte die Hautfunktion beeinträchtigen und Verletzungen verursachen. [1]
Inkontinenz-assoziierte Dermatitis (IAD) ist eines der häufigsten Hautprobleme bei Erwachsenen mit Harn- oder Stuhlinkontinenz oder beidem. [3] Sie wird durch die physikalischen und chemischen Reizstoffe im Stuhl oder Urin verursacht. [1] Die berichteten Prävalenzraten variieren stark und liegen bei Schätzungen zwischen 5,6 und 50 Prozent. [4]
Enzymatische Aktivitäten und Reizungen werden auch durch einen alkalischen pH-Wert erhöht und sind bei Patienten mit Harn- und Stuhlinkontinenz häufig. [4]
Insgesamt 100 Millionen Patienten in Industrieländern entwickeln jedes Jahr Narben aufgrund von 55 Millionen elektiven Operationen und 25 Millionen Operationen nach Traumata. [5] Übermäßige Narben entstehen aufgrund von Abweichungen von der physiologischen Wundheilung und können nach jedem Trauma der tiefen Dermis auftreten. [6]
Hypertrophe Vernarbung manifestiert sich in 40 bis 70 Prozent der Fälle nach einer Operation und bis zu 91 Prozent nach Verbrennungen. Keloiden sind weniger häufig, können aber zwischen 6 und 16 Prozent liegen, z. B. in afrikanischen Bevölkerungsgruppen. [6]
[1] Banharak S, Panpanit L, Subindee S, Narongsanoi P, Sanun-Aur P, Kulwong W, Songtin P, Khemphimai W. Prävention und Behandlung von inkontinenzbedingter Dermatitis bei älteren Erwachsenen: Eine systematische Überprüfung. J Multidisziplinäre Gesundheitc. 26. Oktober 2021;14:2983-3004. doi: 10,2147/JMDH.S329672 PMID: 34729012; PMCID: PMC8556723.
[2] Roseborough IE, Grevious MA, Lee RC. Prävention und Behandlung übermäßiger Narbenbildung auf der Haut. J. Natl Med. Assoc. 2004 Jan;96(1):108-16. PMID: 14746360; PMCID: PMC2594768.
[3] Beeckman D, Van Damme N, Schoonhoven L, Van Lancker A, Kottner J, Beele H, Gray M, Woodward S, Fader M, Van den Bussche K, Van Hecke A, De Meyer D, Verhaeghe S. Interventionen zur Prävention und Behandlung von inkontinenzbedingter Dermatitis bei Erwachsenen. Cochrane Datenbank System Rev. 2016 Nov. 10;11(11):CD011627. doi:10,1002/14651858.CD011627.pub2. PMID: 27841440; PMCID: PMC6464993.
[4] Gray M, Beeckman D, Bliss DZ, Fader M, Logan S, Junkin J, Selekof J, Doughty D, Kurz P. Inkontinenzassoziierte Dermatitis: eine umfassende Überprüfung und Aktualisierung. J Wundstoma-Kontinenzpfleger. 2012 Jan-Feb;39(1):61-74. doi: 10,1097/WON.0b013e31823fe246. PMID: 22193141.
[5] Gesund B. Neue Entwicklungen in der Wundversorgung. Erstausgabe. London: PJB Publikationen; 2000. S. 1–255
[6] Gauglitz GG, Rabatt HC, Pavicic T, Ruzicka T, Jeschke MG. Hypertrophe Narben und Keloide: Pathomechanismen sowie aktuelle und neue Behandlungsstrategien. Mol Med. 2011 Jan-Feb;17(1–2):113-25. doi: 10,2119/molmed.2009,00153. Epub 2010 5. Okt. PMID: 20927486; PMCID: PMC3022978.
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