Die Herausforderung Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen meistern

Diese neue Ausrichtung ist eine Reaktion auf die allgemeine Erkenntnis, dass der Gesundheitssektor als Ganzes eine wichtige Rolle spielen wird, wenn es darum geht, Fortschritte bei einer breiten Palette von Umweltfragen zu erzielen – einschließlich Abfallreduzierung, Ressourcenschonung und Kohlenstoffemissionen. Ein Bericht aus dem Jahr 2019 schätzte beispielsweise, dass der globale Gesundheitssektor als Land der fünftgrößte Treibhausgasemittent der Welt wäre. ^[1]

Natürlich wird der derzeit hohe Energie- und Ressourcenverbrauch im Gesundheitswesen für einen wesentlichen Zweck eingesetzt, nämlich die Heilung von Krankheiten und die Rettung von Menschenleben. In der Branche herrscht jedoch zunehmender Konsens darüber, dass diese wichtige Gesundheitsmission die Aufmerksamkeit manchmal von der Möglichkeit einer verantwortungsvolleren und nachhaltigeren Nutzung von Ressourcen in verschiedenen Gesundheitsanwendungen ablenkt.

Echte Nachhaltigkeitsfortschritte

Allein in den USA werden schätzungsweise 115 Millionen Kilogramm solcher Einweg-Verpackungen pro Jahr verbraucht und entsorgt. ^[7]

Obwohl es sicherlich sinnvoll ist, solche Abfälle effektiver zu recyceln, hat es noch mehr Umweltvorteile, wenn man sie überhaupt nicht erzeugt. Und das abfallarme Wirkprinzip, das mit starren Sterilcontainern zur Verfügung steht, bietet sowohl eine hervorragende Leistung als auch geringere langfristige Kosten – und eliminiert gleichzeitig eine erhebliche Quelle unnötigen Kunststoffverbrauchs.

Schließlich bietet die Verwendung starrer Sterilcontainer anstelle von blauer Umhüllung für die Sterilisation von OP-Ausstattung einen wichtigen und bedeutenden schnellen Gewinn für Gesundheitseinrichtungen, die etwas Wichtiges zur Abfallreduzierung tun wollen.